Intimer Alkoholkonsum

Für alle denen es zu lästig wird Alkohol trinken zu müssen, deren Magen schon ab 1,5 Promille ständig den Inhalt abgibt oder die einfach nur gern Dinge in Körperöffnungen stecken. Für all die gibt es nun einen neuen Trend, die Wodkatampons.

Diese weltverändernte Neuheit gibt es (noch) nicht fertig zu kaufen und muss also quasi erstmal selbst hergestellt werden. Anscheinend hoch wirksam werden in Wodka getränkte Tampons rektal oder vaginal eingeführt, sodass die dortigen Schleimhäute das Zeug aufnehmen können. Die Vorteile liegen ganz klar auf der Hand.

  • Keine Rotweinflecken mehr, da man nicht mehr trinken muss
  • Man muss nicht ständig auf die Toilette rennen
  • Während der weiblichen Regel gibt es Bloody Mary auf‘s Haus
  • Mama merkt nichts mehr vom Vorglühen
  • Beim Zuprosten gibt es keinen Glasbruch
  • Desinfizierende Wirkung des Alkohols beugt Krankheiten vor

Die Nachteile wiegen da nur vergleichsweise schwach:

  • Zerstörung der Schleimhäute
  • Schleichende Alkoholvergiftungen (der Magen darf nämlich nicht mehr mitfeiern)
  • Gesellschaftliche und kulturelle Einbußen durch Wegfallen gemeinschaftlicher Trinkrituale
  • Eure Schwester hat keine Tampons mehr wenn sie welche braucht, weil ihr euch alle in den Popo gesteckt habt
  • Schlecht wenn man hinten rum den „Faden verliert“

Im Kommentarbereich unter dem Artikel könnt ihr wie immer über eure Erfahrungen berichten und alle Leser an dieser intelligenten Methode um mal richtig steil zu gehen, teilhaben lassen.
Ansonsten gibt es dann demnächst einen Artikel über Tampons in den Ohren. Euer Trommelfell nimmt in lauten Diskotheken weniger Schaden, der Alkohol muss keine Umwege gehen und nicht mehr die Blut-Hirn-Schranke überwinden. So kann er noch schneller eure Gehirnzellen wegknallen und euch fallen noch mehr so widerliche und beschissene Ideen ein. In diesem Sinne „Finger in Po Mexiko“ und Prost!

Dieser Beitrag wurde unter Feierlichkeiten, Uncategorized abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Hinterlasse einen Kommentar